so, damit wär zumindest schon das Weihnachtsgeschenk geklärt!
Archive for June, 2010
Straighter und Weisser bis Weihnachten?
June 21, 2010Welt: 23 Krankenkassen pleite?
June 20, 2010so titel die Welt heute: 23 deutschen Krankenkassen droht die Insolvenz, denn nach Berechnungen des Spitzenverbandes der Krankenkassen sei die Finanznot gesetzlicher Kassen größer als angenommen.
Die Finanznot unter den knapp 160 gesetzlichen Krankenkassen ist offenbar größer als bislang angenommen. (more…)
Bei Essstörungen treten Zahnschäden auf
June 19, 2010Bulimie ist wegen der ständig im Mund wirkenden Magensäure eine große Gefahr für die Zähne“, sagt Dr. Simone Schauer, Zahnärztin bei edelweiss in Berlin Charlottenburg. Die Spezialistin für Zahnästhetik wird immer wieder von Patienten aufgesucht, deren Zähne unter einer Essstörung bereits stark gelitten haben. Häufiges Problem: Schäden an den Frontzähnen, besonders an deren Schneidekanten. (more…)
Schnecken-Gift als hochwirksames Schmerzmittel
June 18, 2010schleimige Schnecken als Lieferant für Schmerzmittel? So zumindest die “angewandte Chemie” im Inter-Science-Forum.
Doch halt, es handelt sich nicht um die hier bekannten Weinberg- oder Nacktschnecken, sondern um Meeresschnecken. Deren Gift möglicherweise in der Zukunft zum Standard für die Linderung von mit Nerven zusammenhängenden Schmerzen werden. (more…)
Zähne der Kinder immer schlechter
June 17, 2010Faule Zähne und Karies: Immer mehr Berner Kinder müssen sich schmerzhaften Behandlungen unterziehen. Schuld daran sind oftmals die Eltern
«In der Stadt Bern gibt es eine Tendenz zu schlechterer Mundhygiene bei Schulkindern», sagt Wolfgang Strübig vom schulzahnmedizinischen Dienst. Eine Ursache sei die grössere Sorglosigkeit der Eltern: «Die grossen Erfolge der Kariesprophylaxe in den vergangenen Jahrzehnten haben in der heutigen Elterngeneration möglicherweise den falschen Eindruck entstehen lassen, dass Karies kein Problem mehr sei», so Strübig. Die Folgen seien mehr erkrankte Zähne oder sogar dramatischer Kariesbefall. (more…)
Zahnarzt: Keine Mitschuld am Tod im Schönheitssalon
June 16, 2010Eine harmlose Spritze wurden einer 30-Jährigen zum Verhängnis: Sie starb, nachdem eine Kosmetikerin ihr das Betäubungsmittel verabreicht hatte. Der Arzt, aus dessen Beständen das Mittel gestammt haben soll, wurde jetzt freigesprochen.
Ein 43-jähriger Zahnarzt aus Schwerte stand am Dienstag (18. Mai 2010) wegen fahrlässiger Tötung vor dem Hagener Amtsgericht. Ihm wurde vorgeworfen, Mitschuld am Tod einer 30-jährigen Frau aus Lippstadt zu tragen. Ihr war in einem Schönheitssalon von einer Kosmetikerin ein lokales Betäubungsmittel gespritzt worden – mit tödlichen Folgen.
50 Fläschchen des Mittels, das die Kosmetikerin einsetzte, hatte der Schwerter Mediziner verschrieben. Der Prozess endete allerdings mit einem Freispruch, weil nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden konnte, dass die Tod bringenden Substanzen nun wirklich aus den Beständen stammten, die auf das Rezept des Arztes zurückgingen.
Mediziner kannte das Vorgehen der Kosmetikerin
Dieses war datiert vom 10. Oktober 2006: 50 Fläschchen á 50 Milliliter Xylonest. Der Mediziner räumte ein, dass ihm bewusst gewesen sei, dass die Kosmetikerin – unerlaubterweise – die Mengen zur lokalen Betäubung bei Behandlungen ihrer Kunden einsetzen würde. Eineinhalb Jahre später war es dann zu der verhängnisvollen Behandlung gekommen: Am 15. Januar 2008 spritzte sie das Mittel der Patientin in die Leiste und traf eine Vene. Dadurch geriet der Stoff in den Blutkreislauf. Eine Woche später starb die Frau an zentralem Hirnversagen. Das Haltbarkeitsdatum des Mittels selbst war zu allem Überfluss auch noch überschritten.
Die Betreiberin des Schönheitssalons hat das Landgericht Paderborn inzwischen schon zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.
Als sich gestern nun der Zahnarzt für sein Verhalten verantworten musste, versicherte er, dass die Fläschchen nicht aus der Charge stammen könnten, die er verschrieben habe. Darüber hinaus hob er vor Gericht hervor, dass er der Kosmetikerin vertraut habe. Er sei bei ihr 2006 selbst in Behandlung gewesen. Der Umgang mit Spritzen sei ihr bekannt gewesen. Sie habe ihm dann auch davon berichtet, nur noch wenige Ampullen in ihren Beständen zu haben. Die Kosmetikerin hat, wie bei dem gestrigen Termin deutlich wurde, auch in Schwerte noch ein kleines Studio im Haus ihrer Eltern.
Kann klarer Nachweis
Die Kosmetikerin selbst wollte sich zunächst nicht äußern – aus Angst vor weiterer Strafverfolgung. Die Androhung von Beugehaft im Nacken, gab die 45-Jährige schließlich unter Tränen an, sie gehe davon aus, dass das Mittel von dem Rezept stamme; sie sei sich jedoch nicht sicher. Der Mediziner hatte letztlich Glück: Obwohl der Staatsanwalt von seiner Schuld überzeugt war und ein Jahr Haft auf Bewährung sowie 8000 € Geldbuße beantragte, sprach ihn das Gericht frei.
Register for EDSA Meeting in Amsterdam
June 15, 2010it is the 15th of June! Deadline is the 15th of July! This means time is running and we still have one month for registration for this great event: The EDSA-Meeting in Amsterdam!
Check out our website:
www.edsa2010.com
We have a lot of great activities planned for you in the beautiful and fun city of Amsterdam. (more…)
Berufsunwürdige Kollegen
June 14, 2010Pressemitteilung von: Pater Lingen gefunden auf open – PR – ein Umstand ,der doch stutzig macht: Der Zahnarzt hat gegenüber allen Berufsangehörigen jederzeit kollegiales Verhalten zu zeigen. Herabsetzende Äußerungen über die Person, die Behandlungsweise oder das berufliche Wissen eines Kollegen sind berufsunwürdig.” So lautet Abs. 1 des § 8 (Kollegialität) der Berufsordnung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe (ZÄKWL). (more…)
Erhalten statt Ziehen – Mikropräzise Wurzelbehandlung verlängert die Lebensdauer der Zähne
June 13, 2010das ist eine Pressemitteilung von Effective Management Solutions mit dem Titel: Effektives Praxis-Marketing und -Management für Zahnärzte von PR Agentur: EFFECTIVE MANAGEMENT SOLUTIONS gefunden auf open PR:
;Der Fortschritt in der Medizintechnik macht´s möglich. Die Zahnbehandlung unter dem Mikroskop gestattet einen Blick in die feinen Strukturen des Zahninneren. Wenn sich in der Wurzel ein Entzündungsherd schmerzhaft bemerkbar macht, erlaubt das Sichtbarmachen der winzigen Hohlräume nicht nur eine gesicherte Diagnose, sondern auch einen punktgenauen Eingriff, wobei wie bei der Mikrochirurgie das gesunde Gewebe geschont bleibt, und damit unnötige Schmerzen erst gar nicht entstehen. (more…)
12 Zahnbürsten für Uganda
June 12, 2010Heute startet für Zahnarzt Ralph Männel der Flieger nach Uganda. Mit im Gepäck hat er um die 500 Zahnbürsten und andere Zahnpflegeartikel, die Schüler vom Auer Clemens-Winkler-Gymnasium emsig gesammelt und gespendet haben. (more…)