Archive for the ‘McBillich’ Category

Das Geschäft mit Billigarbeitern aus Osteuropa

July 22, 2008

In dem Bericht in ZDF-Reporter geht es um Lohndumping mit Schlachtern aus osteuropäischen Ländern. Das Thema ist bereits bekannt – trotzdem geht der Bericht unter die Haut. Beim Betrachten des Beitrags macht man sich aber schon Gedanken darüber, welcher Beruf als nächster betroffen ist?


Angst um den Arbeitsplatz (voller Beitrag)

Reinhard Bauch ist Schlachter. Zusammen mit seiner Frau und neun Kindern wohnt er im Raum Cloppenburg, einer Hochburg der Fleischindustrie. Zweimal hat er seinen Job in den letzten Jahren verloren. Den machen jetzt Arbeiter aus Osteuropa. Die sind billiger, erzählt Schlachter Bauch – und sie würden auch nicht so viel meckern. Oft kommen die osteuropäischen Arbeiter durch Arbeitsvermittler an deutsche Schlachthöfe. Und das nicht immer auf legalem Weg.

Laut deutschem Entsendegesetz dürfen nur ausländische Schlachthöfe Arbeitskräfte nach Deutschland schicken. Legal ist das dann, wenn sie mehr Arbeitskräfte als Arbeitsplätze haben oder ihre Arbeiter zur Fortbildung nach Deutschland kommen. Doch immer wieder ignorieren Deutsche und Osteuropäer die gesetzlichen Vorschriften.

Zahnbehandlung unter Palmen

July 13, 2008
mal wieder ein Pressetext – aber ob der sooo viel billicher ist – sei mal dahin gestellt !
Das Internetportal zahnarzt-im-ausland.de mit Sitz in Sachsen bei Ansbach/Mittelfranken hat einen Kooperationsvertrag mit einer renommierten spanischen Zahnarztpraxis in der Nähe von Barcelona im malerischen Ort Sitges abgeschlossen. Durch diese Zusammenarbeit können deutsche Patienten qualitativ hochwertigen Zahnersatz zu günstigen Konditionen erhalten.

(more…)

McZahn – Vorstand schmeißt hin

July 1, 2008

Rücktritt von Werner Brandenbusch bei der McZahn AG

(PA) Der Mitbegründer der McZahn AG in Willich, Werner Brandenbusch, ist von seinem Amt als Vorstand zurückgetreten (worden?). Aufgrund von massiven Meinungsverschiedenheiten zwischen den
Investoren und dem Vorstandsmitglied Brandenbusch über die Unternehmensführung, wurde dieser aufgefordert sein Amt  niederzulegen. Seine Aufgaben wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Desch
mit Unterstützung eines Vertreters der Investoren weiterführen. Mit Wirkung vom 25.06.2008 hat Herr Brandenbusch sein Amt  niedergelegt und seine Aktien an der Gesellschaft auf diese übertragen.
Die Investoren garantieren mit ihrem Engagement die reibungslose  Belieferung mit Zahnersatz, damit die gewohnte Zuverlässigkeit und  Termintreue wieder eingehalten werden. Das Netz der McZahn AG wird weiterhin konsequent ausgebaut. Zum 01.07. Beginn der nächsten Woche eröffnen weitere Partnerpraxen in
Moers und Bünde. Hier wurde am 24.06.2008 die Zulassung durch die  Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe erteilt. Kurzfristig  werden weitere Praxen im ganzen Bundesgebiet dazukommen.
Die ursprünglich am Niederrhein begonnene Erfolgsgeschichte der  McZahn AG setzt sich weiter fort und zeigt, dass das Konzept die  richtige Antwort auf die aktuellen Aufgabenstellungen des  Gesundheitswesens gibt. Die McZahn AG ist als Franchise-Unternehmen der erste Anbieter – aber längst nicht mehr als Einziger –  in Deutschland, der Zahnkronen, -Brücken, -Teleskope und -Prothesen zum Nulltarif anbietet, das heisst für den Erstattungsatz der  Krankenkassen.

Zahnarzt wegen Betrugs verurteilt

June 9, 2008

Der juristisch nachweisbare Schaden ist nicht hoch, doch einen Augsburger Zahnarzt könnte die Angelegenheit die Existenz kosten, so die Augsburger Allgemeine. Wegen gewerbsmäßigen in einer Bande begangenen Betrugs hat das Amtsgericht gestern einen 45 Jahre alten Dentisten verurteilt. Nur der Umstand, dass der Abrechnungsbetrug bereits sieben Jahre zurückliegt, bewahrte den Angeklagten vor dem Gefängnis. Das Schöffengericht verhängte eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und acht Monaten. Es habe sich nicht um gewöhnliche Betrügereien gehandelt, so Amtsrichter Roland Fink.

Der Augsburger Prozess, der seit Mitte April lief, war Ausläufer eines riesigen Betrugsskandals, der 2002 in Nordrhein-Westfalen aufflog – der Angeklagte war zu diesem Zeitpunkt bereits in die Fuggerstadt umgezogen. Ein Dentallabor hatte für annähernd 100 Zahnärzte im Ruhrgebiet kostengünstig Zahnersatz in Hongkong fertigen lassen, die Arbeiten jedoch nach deutschen Preisen und damit doppelt so teuer bei der Kassenärztlichen Vereinigung abgerechnet. 20 bis 25 Prozent der so eingesparten Kosten zahlte das Labor als Rückvergütung – im Fachjargon “Kick Back” – an die Zahnärzte zurück.

In seinem Schlusswort vor der Urteilsberatung beteuerte der Angeklagte noch seine Unschuld. Ein Fehler, wie das Schöffengericht im Urteil anmerkte. Denn kurz zuvor hatte der frühere Geschäftsführer des Dentallabors, ein zweites Mal als Zeuge geladen, aussagen müssen.

Der erst vor kurzem an seinem Heimatort Mühlheim wegen Betrugs zu eineinhalb Jahren Haft verurteilte Ex-Geschäftsführer belastete den Zahnarzt. Er bestätigte, gemeinsam mit der Ehefrau und dem Angeklagten mündlich eine Vereinbarung über “Provisionen” getroffen zu haben. “Uns ist die Spucke weggeblieben”, kommentierte das Gericht später diese Aussage.

Staatsanwalt Kai Hölkemeier hielt wegen des “mit System” begangenen Betrugs eine Haftstrafe ohne Bewährung von 22 Monaten für angemessen. Verteidiger Felix Dimpfl verwies in seinem Plädoyer darauf, dass ein tatsächlicher Geldfluss an seinen Mandanten nie nachgewiesen wurde. Er beantragte Freispruch. Der Zahnarzt will das Urteil anfechten. Schon allein deswegen, weil ihm jetzt der Entzug der Zulassung als Kassenarzt, möglicherweise sogar der Entzug seiner Approbation droht.

Mit weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ist nun zu rechnen. Denn der Prozess machte publik, dass die Frau des Zahnarztes in den Betrugsskandal verwickelt sein könnte. Als Zeugin verweigerte sie vor Gericht die Aussage. (peri)

Flemming warnt vor McZahn – und wer warnt vor Flemming?

December 16, 2007

Flemming Dental informiert und warnt über das med-magazin:

Vorsicht bei McZahn und Auslandszahnersatz 

Die größte deutsche Dentallaborgruppe Flemming Dental warnt Zahnärzte und Patienten vor McZahn und der irreführenden Darstellung zum Thema Zahnersatz aus dem Ausland. Denn das theoretische Konzept der Firma, Zahnersatz zum Nulltarif anzubieten, wird in der Praxis kaum das halten können, was es verspricht. Inzwischen nennt sogar die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) den Werbespruch in seiner Absolutheit falsch und irreführend. McZahn mache diese Zusage lediglich für die Regelleistungen. Und auch dabei sei dieses Versprechen “bei Komplikationen nicht oder nur unter Inkaufnahme einer (unzulässigen) Gebührenunterschreitung zu halten”. Schon auf der Internetseite http://www.mczahn.ag/ (allein die Domain-Endung ag ist oftmals schon ein Zeichen, das einen vorsichtig stimmen sollte) finden sich ausschließlich Absichtserklärungen. Da wird zwar fleißig das Hauptargument “Nulltarif” für zahntechnische Leistungen verwendet.

Konkrete Informationen über Leistungsspektrum und Namen der behandelnden Zahnärzte sucht man jedoch vergeblich bzw. wird mit der Floskel “Weitere Daten werden in Kürze bekannt gegeben” beschieden. Klar wird nur, dass Leistungen, die über Regelleistungen hinausgehen, selbstverständlich nicht zum Nulltarif abgerechnet werden.

Auch die versprochenen Qualitätsprüfungen durch den TÜV, die Hygienerichtlinien des Robert Koch Institutes und eine ISO-Norm werden nicht belegt. Das angeblich in Willich sitzende deutsche Dentallabor, das die eingehenden Arbeiten kontrolliere, wird vorsorglich ebenfalls nicht genannt. Unsinn ist weiterhin die Zusicherung, dass “alle Materialien, die in China Verwendung finden, in Deutschland hergestellt” werden. Wer ernsthaft behauptet, dass z.B. Gold in Deutschland hergestellt wird, zeigt seine Unwissenheit in der Dentalwelt.

Der Vorstandsvorsitzende der McZahn AG Werner Brandenbusch ist bisher schon mit vielen Projekten in Erscheinung getreten, die immer eine große Medienresonanz hatten und trotzdem schon bald in der Bedeutungslosigkeit versanken. Die Mediale-Medizin-Information hat in einer Recherche einiges zusammengetragen. Das bunte Spektrum reicht von einer “Bellheim-Stiftung” zur Vermittlung von Führungskräften über 50 Jahre bis zu einer Schule für die  Butlerausbildung. Beide Firmenideen wurden mit großem PR-Rummel in die Welt gebracht, befinden sich aber entweder seit Jahren in Gründung oder scheinen nur noch als Internetpräsenz zu bestehen. Kein Wunder, dass Brandenbusch auch in seiner eigentlichen Profession als Textilunternehmer nicht so erfolgreich war. Seine Etex GmbH wurde 2005 liquidiert.

Ausgehend von diesen Rechercheergebnissen ist höchst zweifelhaft, dass sich die McZahn AG dauerhaft am Markt wird platzieren können. Den Schaden von McZahn und mangelhaftem Auslandszahnersatz generell tragen aber die Patienten und die Krankenkassen. Wenn nach wenigen Jahren der billige Zahnersatz zu wackeln anfängt und wenn wegen Passungenauigkeit Karies am Zahnstumpf schmerzt, werden viele Patienten ihre heutige Entscheidung bedauern. So stuft eine Studie der Universität Mainz rund die Hälfte des im Ausland eingebauten Zahnersatzes als mangelhaft ein, so dass eine Nachbehandlung dringend angezeigt ist. Dabei waren 97 Prozent der begutachteten Einzelkronen aus medizinischen Gründen nicht notwendig. Bei den Brücken wiesen 90 Prozent sogar Mängel aus.

Flemming Dental wird sich einer Diskussion zu dem Thema Auslandszahnersatz wegen des anhaltenden Kostendrucks nicht generell verschließen. Doch solange neben dem Kostenfaktor Service, Haftung, Garantie und Qualitätssicherung im Ausland nicht ausreichend geklärt sind, weiterhin davon abraten. Denn gerade komplexer Zahnersatz ist immer im Kontext der gesamten Zahnbehandlung zu sehen. Er bedarf einer intensiven Vorbereitung und der ständigen Nachsorge. Qualitativ hochwertiger Zahnersatz kann somit in der Regel nur durch einen regionalen Innungsbetrieb im Zusammenspiel mit einem nach deutschen Standards ausgebildeten Zahnarzt vor Ort gewährleistet werden.

Rückfragen:
Bettina Sahling
Flemming Dental
Tel.: 040/32102-402

Wie Neuling Dr. Z den Nerv trifft

December 16, 2007

Wie Neuling Dr. Z den Nerv trifft

schreibt der Westen:

 

Die Praxis eines Dental-Discounters verspricht Zahnersatz ohne Zuzahlung. Was die Konkurrenz veranlasst, den Mund aufzumachen.

banner(‘rectangle’,’300×250′);

(Remo Bodo Tietz, NRZ)

 

Allmählich nagt der Zahn der Zeit an einem der härtesten Vorurteile im Gesundheitswesen: Dass Zahnärzte sich an goldenen Brücken eine goldene Nase verdienen. Stimmt nicht, sagt Dr. Z. “Mit Umsatzrenditen vor Steuern von ca. 30 Prozent liegen die Zahnärzte mittlerweile am unteren Ende der Rangliste aller niedergelassenen Arztgruppen”, heißt es in der Presseinformation der neuen Praxis, die jetzt an der Porschekanzel eröffnet hat. Dritte Dr. Z-Praxis nach Köln und Düsseldorf

Doch die Einschätzung der finanziellen Situation ist ungefähr das einzige, bei dem sich Dr. Z und seine Kollegen einig sind. Denn die Ketten-Konkurrenz – Dr. Z-Zahnärzte gibt es bereits in Düsseldorf und Köln – trifft den Nerv der Etablierten. Denn die haben zu spüren bekommen, dass die Essener beim Zahnersatz sparen.

Seit Anfang 2006 ist der Umsatz mit dritten Zähnen, Kronen und Brücken deutlich zurückgegangen. Jährlich machen nach Schätzung von Dr. Dirk Holfeld, hiesiger Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung, zwei Praxen dicht, weil sich das Geschäft von Amalgam bis Zahnersatz nicht mehr lohnt. Ein stiller Arbeitsplatzverlust, für den keiner den Mund aufmacht.

Noch heftiger sind die Verluste bei den Zahntechnikern. Die Innung hat für den Regierungsbezirk Düsseldorf seit 2006 einen Umsatzrückgang von 50 Prozent festgestellt, Labors haben dichtgemacht, rund 600 Arbeitsplätze gingen verloren, die Zahl der Ausbildungsplätze hat sich auf 100 pro Jahr halbiert, heißt es.

Gebisse, Kronen und Brücken aus Thailand

Denn die Patienten müssen sich ihr Gebiss in vielen Fällen vom Munde absparen, seit die Gesundheitsreform zugeschnappt hat. Damit sie zu möglichst geringen eigenen Kosten an neue Zähne kommen, bieten fast alle Zahnärzte den Kunden auch Zahnersatz, Kronen und Brücken made in China, Singapur, Türkei, Bangladesh oder – wie im Fall Dr. Z – Thailand an. Doch anders als Dr. Z zweifeln die Zahnärzte Ästhetik und Dauerhaftigkeit des Auslandsgebisses an. Und die Ansage “null Prozent Zuzahlung”, hält Dr. Holfeld für einen Köder, der Kunden zum Anbeißen bringen soll. “Metallkonstruktionen gibt’s auch bei jedem anderen Zahnarzt gratis.” Synergien beim Materialeinkauf, bei Geräten, beim Laborgeschäft und bei der Abrechnung sowie die Fertigung des Zahnersatzes im Ausland und zugleich längere Öffnungszeiten – das ist das Rezept, mit dem die Zahnärzte, die unter dem Label Dr. Z eigenverantwortlich arbeiten, Erfolg haben wollen.

Zahnärzte: Billiglabore arbeiten schlechter

December 14, 2007

Laut Umfrage waren 60 Prozent der Dentisten mit den Kronen und Prothesen unzufrieden schreibt die Ostfriesenzeitung:

 

Die AOK bestreitet, dass im Ausland immer schlechter gearbeitet werde. Sie habe zertifizierte Zahntechniker als Vertragspartner.

Aurich/Leer – Mehr als die Hälfte der ostfriesischen Zahnärzte, die ihren Patienten Zahnersatz aus dem Ausland einsetzten, haben damit schlechte Erfahrungen gemacht. Zu diesem Ergebnis kam jetzt eine Umfrage der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Niedersachsen. „60 Prozent der Kollegen, die mit einem Billiglabor zusammengearbeitet hatten, das im Ausland fertigen lässt, waren nicht zufrieden. Lediglich knapp ein Viertel von ihnen hatte gute Erfahrungen gemacht“, berichtet Zahnarzt Dr. Jörg Hendriks aus Aurich.

Vor allem die Qualität sei nicht gut gewesen, aber auch die Passform habe oft nicht gestimmt. „Hätte man den Zahnersatz im Mund gelassen, hätte das zu Folgeschäden an den anderen Zähne geführt“, erklärt Hendriks.

Er betont, dass unter diesen Labors auch solche sind, die von den Krankenkassen angeboten werden. „Die Empfehlungen wurden nicht auf der Grundlage einer soliden Qualitätsüberprüfung gegeben“, sagt Hendriks. Es sei nur ums Geld gegangen.

Der AOK-Pressesprecher für Ostfriesland, Eckhard Hagedorn, widerspricht: „Die Labore, mit denen wir zusammenarbeiten, geben fünf Jahre Garantie, auch wenn sie laut Gesetz nur zwei Jahre haften müssen. Sie lassen zwar im Ausland fertigen, aber nur in zertifizierten Labors.“ Im übrigen profitiere davon der Patient und nicht die AOK: „Wir sparen kein Geld, die Patienten tun das, wenn sie ein günstigeres Labor wählen.“

Bei Dr. Maria Kaschner in Leer hat der Patient aber gar nicht erst die Wahl. „Ich sage den Patienten gleich, dass meine Sachen hier in Leer in einem Labor gefertigt werden. Dort sind drei Meister tätig, die kenne ich. Deren Arbeit ist korrekt“, erklärt sie und ergänzt: „Selbst wenn die Auslandslabore fünf Jahre Garantie geben, der Patient kommt doch zu mir und fährt nicht nach China. Ich stehe in der Verantworung, egal, was das Labor verspricht.“

In Anspielung auf den Skandal um gesundheitsgefährdendes Spielzeug, das aus China kam (die OZ berichtete) sagt sie: „So’ne Barbie-Puppe kann man in die Tonne treten. Der Zahnersatz aber wird im Mund eingebaut, der kann nicht einfach wieder raus.“

Zahnarzt-Behandlung im Ausland: Vor- und Nachteile

December 13, 2007

Zahnarzt-Behandlung im Ausland: Vor- und Nachteile schreibt die net-tribune

Einladung zur Pressereise nach Varna

Berlin – Gesunde, strahlend weiße Zähne sind Gold wert: Nicht umsonst heißen die wertvollen Zähne der Elefanten aus Elfenbein „weißes Gold“. In der Dentaprime-Zahnklinik in Varna arbeiten Zahnärzte auf höchstem Niveau mit modernster Technik und ohne „Billigprodukte“ aus China zu günstigsten Preisen, erläutert heute Sven-David Müller-Nothmann, Chefredakteur vom Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK). Alltägliche Beobachtungen: Einem attraktiven Menschen, der ein Café mit einem strahlenden Lächeln betritt, fliegen die Sympathien von allen Seiten zu. Der Bewerber, der bei einem Vorstellungsgespräch keine Angst hat, sein Gegenüber ehrlich und freundlich anzulächeln, hat erheblich bessere Chancen auf die Stelle als derjenige, der die Lippen beim Sprechen verkniffen zusammenpresst. Jemand, der im wahrsten Sinne des Wortes „die Zähne zeigt“, signalisiert Gesundheit, Erfolg, Schönheit, Ehrlichkeit und nicht zuletzt Sex-Appeal. Gesunde, weiße Zähne müssen kein Geschenk der Natur bleiben.

Jede noch so problematische Fehlstellung, hässliche Verfärbung oder schmerzhafte Karieserkrankung ist durch entsprechende therapeutische Maßnahmen in kürzester Zeit zu beheben. In deutschen Zahnarztpraxen muss ein Patient dafür jedoch tief in die eigene Tasche greifen: die Eigenbeteiligung für zahnmedizinische Behandlungen stieg in den letzten Jahren durch die horrenden Kosten im Gesundheitssystem in schwindelerregende Höhen. Aber nicht in der Dentaprime-Zahnklinik in Varna, denn dort gibt es die bestmögliche Betreuung zum günstigsten Preis, betont Müller-Nothmann. Die Zahnbehandlung erfordert aber die Reise nach Varna. Das ist zwar ein beliebtes und preiswertes Urlaubsziel – aber im Vergleich zum Gang zum Zahnarzt um die Ecke, ist es schon umständlicher, macht Müller-Nothmann deutlich.

Im Zuge dieser Entwicklungen begann eine Schweizer Investorengruppe im Jahre 2004 scharf zu kalkulieren: Ihre Vision war es, auch weniger zahlungskräftigen Patienten zahnmedizinische Behandlungen auf allerhöchstem Niveau möglichst kostengünstig anzubieten. Die modernste Zahnklinik Europas sollte ein wahrhaftiger „Tempel für Zahngesundheit“ sein. Die Dentaprime-Zahnklinik in Varna erhielt die großzügige und helle Architektur eines Wellnesshotels und wurde mit modernstem technischem Gerät aus Deutschland und den USA ausgestattet. Zudem wurden deutschsprachige Zahnärzte/-innen und Zahntechniker/-innen eingestellt, die nach mitteleuropäischen Standards ausgebildet sind und zahntechnisches Material von namhaften Herstellern verwenden. Um ein wirklich optimales Preis-Leistungs-Verhältnis herzustellen, wurde die Klinik im Osten der EU angesiedelt – die bulgarische Schwarzmeerküste drängte sich mit ihren Naturschönheiten und den freundlichen und offenen Menschen geradezu auf. Die Vision wurde also Wirklichkeit: Im Juni 2006 öffnete die Dentaprime-Zahnklinik für Implantologie und ästhetische Zahnmedizin in Varna ihre Pforten und macht ihrem Namen als modernste Zahnklinik Europas seither alle Ehre. Für kleine Zahnprobleme lohnt sich der Flug nach Varna natürlich nicht, macht Müller-Nothmann deutlich. Manche Patienten verbinden aber den Zahnarztbesuch mit einer Reise an den Goldstrand.

Erfahrungsberichte von Patienten der Dentaprime-Zahnklinik zeugen von der Kompetenz und Problemsensibilität der behandelnden Ärzte/-innen, der Qualität der zahnmedizinischen Gerätschaften sowie der verwendeten Materialien. Die Patienten sind mit dem Ergebnis der Behandlung hochzufrieden, viele erlebten ihren Aufenthalt in Varna gar als erholsam, weil minimalinvasive Methoden, kreislaufschonende Dämmerschlaf-Narkose sowie die traumhafte Umgebung zu einer schnellen Genesung beitrugen. Weiterhin beurteilen die Patienten den Service der Dentaprime-Zahnklinik als vorbildlich, denn um auch nach der Behandlung eine optimale Betreuung zu gewährleisten, existiert in Deutschland ein enges Netz von Partner-Zahnärzten. Aber auch das ist eben nicht der Zahnarzt um die Ecke und inzwischen ist es auch in Deutschland möglich, eine preiswerte Zahnversorgung zu finden. Auch mögliche Streitfälle nach der Behandlung können keine Zahnschmerzen verursachen: Mit der DentaFair-Garantie verpflichtet sich die Dentaprime-Zahnklinik, dem Schlichtungsspruch der zuständigen Stelle im Heimatland des Patienten in jedem Fall Folge zu leisten. Wer eine zahnärztliche Versorgung vor Ort von seinem Hauszahnarzt sucht, ist bei Dentaprime nicht gut aufgehoben. Es sei denn, er wohnt in Varna, fasst Müller-Nothmann abschließend schmunzelnd zusammen.

Kontakt: DENTAPRIME Dental Clinic, St. Constantine Resort, 27 St., No 1, 9010 Varna, BULGARIEN. Telefonische gebührenfreie Beratung in Deutschland: 0800-8005201. In Österreich und der Schweiz: 00800-92462787, www.dentaprime.com

Hinweis an die Redaktionen: Einladung zur Pressereise – im Frühjahr und Herbst 2008 finden wieder Pressereisen zur Dentaprime-Zahnklinik statt. Sämtliche Reisekosten werden von Dentaprime übernommen. Lassen Sie sich bei Interesse vormerken: pressemueller@web.de

Das Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK) widmet sich insbesondere der individuellen Ernährungsberatung und betreibt wissenschaftlich begründete publikumsorientierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Ernährung, Prävention und Diätetik. Das ZEK ist ein Zusammenschluss von Ernährungswissenschaftlern, Medizinern, Diätassistenten sowie anderen Natur- und Geisteswissenschaftlern.

Presse-Kontakt:

Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK), z. Hd. Sven-David Müller-Nothmann, Wielandstraße 3 – Vorderhaus/EG, 10625 Berlin-Charlottenburg, 0177-2353525, diaetmueller@web.de, http://www.nutrimedic.de

Geldspritze für Ganoven aus dem Gesundheitswesen

November 17, 2007
Geldspritze für Ganoven aus dem Gesundheitswesenund nachdem Globudent/Mamisch mal wieder in aller Munde ist:   
Das deutsche Gesundheitswesen macht es Täuschern und Tricksern leicht: Im unübersichtlichen System fehlt die Kontrolle. Auch die neuen Gesetzesvorhaben von Sozialministerin Ulla Schmidt dürften daran nur wenig ändern findet die FTD 

Geldspritze für Ganoven aus dem Gesundheitswesen.

Omar und Tarek Mamisch sind wieder im Geschäft. Noch vor wenigen Monaten hat der Fall ihrer Mülheimer Zahntechnik-Handelsgesellschaft Globudent bundesweit Wellen geschlagen. Fast 9 Mio. Euro sollen sie Hunderten von Ärzten illegal zugeschoben haben, damit die ihren Patienten von Globudent importierten Billigzahnersatz aus China einbauen und teuer abrechnen.

schon wieder China: Drogen im Spielzeug

November 8, 2007
Ausgerechnet Gamma-Hydroxybutyrat (GHB): Die Chemikalie gilt als sogenannte Vergewaltigungsdroge. Wer sie verabreicht bekommt, wird willenlos und kann sich später an nichts mehr erinnern.

Droge in chinesischem Spielzeug – Händler rufen Ware zurück

– davon berichtet Spiegel Online

hier einige Ausschnitte

Helle Aufregung um verseuchtes Spielzeug aus China: Forscher haben an den beliebten “Bindeez”-Kugeln die Droge GHB entdeckt. Nach ersten Vergiftungen in den USA und Australien reagieren jetzt auch deutsche Händler und nehmen die Produkte vom Markt.

Wissenschaftlern zufolge beinhalten die Kügelchen Stoffe, die sich in Gamma-Hydroxybutyrat (GHB) verwandeln, wenn man sie verschluckt. Die Chemikalie gilt als sogenannte Vergewaltigungsdroge. Wer sie verabreicht bekommt, wird willenlos und kann sich später an nichts mehr erinnern.

Gleichzeitig hat der Stoff eine ganze Reihe von Nebenwirkungen. So kann GHB zu Bewusstlosigkeit, Krämpfen und Schläfrigkeit führen, im schlimmsten Fall auch zu Koma und Tod. Naren Gunja vom australischen Giftinformationszentrum sagte laut “LA Times”, dass die Wirkung auf Kinder “ziemlich ernst und möglicherweise lebensbedrohlich” sei. Hersteller der Bindeez ist das australische Unternehmen Moose Enterprise, das die Produkte in Shenzhen in der südchinesischen Provinz Guangdong produzieren lässt.